Manuela Tschök-Engelhardt, Mitglied der Lenkungsgruppe Kulturhauptstadt: „Ich bin überzeugt davon, dass es bei der Chemnitzer Bewerbung zur Kulturhauptstadt korrekt zuging. Bei einer Auszeichnung mit solcher Wirkung muss auch der Auszeichnende für möglichst große Transparenz sorgen und sicherstellen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Die Gesprächseinladung der Jury an die Minister:innen ist ein gutes Angebot, jeglichen Zweifel von der Rechtmäßigkeit des gewonnenen Titels „Chemnitz Kulturhauptstadt 2025“ abzuwenden.“
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