Der amtierende Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau, Michael Stötzer, hat vergangene Woche seine erneute Kandidatur, bei der bevorstehenden turnusgemäßen Wahl im Sommer, in der Presse bekannt gegeben.
Manuela Tschök-Engelhardt, Co-Fraktionsvorsitzende der Bündnisgrünen im Stadtrat, äußert sich dazu: „Michael Stötzer kennt unsere Stadt seit Jahrzehnten mit all ihren Ecken und Kanten. Als amtierender Bürgermeister mit langjähriger Verwaltungserfahrung, als studierter Architekt und mit seiner facettenreichen Berufsbiographie, sehen wir als Fraktionsgemeinschaft in ihm die ideale Persönlichkeit, um Chemnitz gut durch dieses zukunftsweisende Jahrzehnt zu führen.“
Volkmar Zschocke, Sprecher für Stadtentwicklung und Mobilität ergänzt: „Michael Stötzer bringt meiner Auffassung nach eine Kultur in die Stadtverwaltung, die unklaren Mehrheiten im Stadtrat mit einer klaren Linie und durchdachten Vorstellungen begegnet und Meinungsbildungen fair moderiert. Als Baudezernent hat er aktuell wichtige Kulturhauptstadtprojekte im Blick und auf dem Tisch, die er von Beginn an unterstützt, mitgestaltet und gegenwärtig auf den Weg bringt. Die 16 „Öffentlichen Plätze“ beispielsweise, bei denen Ortschaftsrät:innen und Bürgerplattformen Orte ermitteln dürfen, die einer Aufwertung, Umgestaltung oder Neuorientierung bedürfen, sind ein einzigartiger und umfänglicher Beteiligungsprozess in unserer Stadtentwicklung.“
„Ich persönlich schätze an Michael Stötzer seine hohen fachlichen Kenntnisse, seinen fairen Umgang sowie seine Fähigkeiten, auch fraktionsübergreifend Umsetzungswege zu finden. Unsere Stadtspitze braucht Persönlichkeiten wie ihn, die die Chemnitzerinnen und Chemnitzer als wichtige Partner:innen und Impulsgeber:innen begreifen. Michael Stötzer ist ein Mensch, der die Idee eines weltoffenen, sozialen und ökologischen Chemnitz, das von engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen und gelebt wird, von der Spitze der Stadt aus belebt“, sagt Bernhard Herrmann, Stadtrat und Stellv. im Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität.
Pressemitteilung vom 11.02.2022
Foto: ©Kristin Schmidt
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