Bündnis 90/DIE GRÜNEN bedauern das Ausscheiden von Andreas Hennig / eins-energie und plädieren für eine unverzügliche Nachfolge
Bernhard Herrmann, Grüner Spitzenkandidat im Wahlkreis 7 und sachkundiger Einwohner im Planungs-, Bau- und Umweltausschuss, sagt:
„Andreas Hennig war ein Technikvorstand, der die zukünftigen Erfordernisse anpackte. Wir bedauern sein Ausscheiden.“
„Zentrale Energieversorger wie E.ON, EnBW und Vattenfall mit ihren Großkraftwerken sind in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, weil sie Entwicklungen verpasst haben. So etwas können und dürfen wir uns in Chemnitz nicht leisten! In diesen Zeiten stehen die Oberbürgermeisterin und die kommunalen Aufsichtsratsmitglieder in besonderer Verantwortung, unverzüglich die Personalnachfolge gut zu regeln.“
„Hierbei müssen die neuen Entwicklungen im Energiebereich im Vordergrund stehen, keinesfalls aber ein Festhalten an alten, mittlerweile wirtschaftlich nicht mehr tragfähigen Strukturen. Das ist umso wichtiger, als nahezu die gesamte städtische Daseinsvorsorge vom regionalen Energievorsorger abhängt. „
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